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„21 % der Unterstützer gehen mit Kindern ins Stadion“Die Kampagne „Ich fühl‘ mich sicher!“ hat seit Anfang November über 48.000 Unterzeichner finden können. Die Kampagne erhält dabei Unterstützung von Vereinen wie Werder Bremen, Eintracht Braunschweig und Jahn Regensburg, wie die Kampagne in einer Pressemitteilung erklärt. mehr |
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Mit Demos und stillem Protest gegen DFL-PapierBevor am 12. Dezember abschließend über das DFL-Sicherheitspapier abgestimmt werden soll, planen die Fans zahlreiche Proteste gegen das Papier. So sollen die Fankurven an drei Spieltagen für 12 Minuten und 12 Sekunden still sein und für den 08. Dezember sind lokal Fandemonstrationen geplant. mehr |
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„Auch die zweite Version ist keineswegs tragfähig“Die Fanorganisationen ProFans und Unsere Kurve äußern sich in einer Pressemitteilung zum DFL-Sicherheitspapier und dem Jahresbericht der ZIS. Darin begrüßen die Fanorganisationen die Korrekturen in dem Sicherheitspaket und die Signale zur Dialogbereitschaft, äußern aber auch an der überarbeiteten Version des Sicherheitspapiers Kritik. mehr |
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ZIS-Bericht unter der LupeDie Zentrale Informationsstelle Sporteinsätze (ZIS) hat ihre Jahresstatistik nun frei zugänglich veröffentlicht. Demnach wurden bei einer durchschnittlichen Erstligapartie 1,93 Personen von 44.300 Zuschauern verletzt. Stadionwelt fasst die wichtigsten Punkte der Statistik zusammen. mehr |
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Interview mit „Ich fühl` mich sicher“-InitiatorinLaut der Zentralen Informationsstelle Sporteinsätze sind die verletzen Personen in der letzten Saison angestiegen. Trotzdem haben sich knapp 50.000 Fußballfans bei der Kampagne „Ich fühl` mich sicher“ eingetragen. Stadionwelt sprach mit der Initiatorin der Kampagne. mehr |
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Sicherheitsdiskussion in heißer PhaseIn der Saison 2011/2012 sollen 1.142 Fußballfans verletzt worden sein und gegen 8.143 Fans ein Strafverfahren eingeleitet worden sein. Das Nachrichtenmagazin Focus hat vorab Teile der Jahresstatistik der Zentralen Informationsstelle Sporteinsätze (ZIS) veröffentlicht. mehr |
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DFL: Weitere Schritte in Sachen SicherheitspapierNachdem zahlreiche Stellungnahmen der Erst- und Zweitligaclubs zum Sicherheitspapier der DFL veröffentlicht wurden, hat der Ligavorstand den Maßnahmen-Katalog überarbeitet. Die überarbeitete Version soll den Vereinen nun erneut vorgelegt werden. mehr |
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Bundesregierung bestätigt V-Manneinsatz in FanszenenVor fünf Wochen hat die Partei DIE LINKE die Bundesregierung über den Kenntnisstand von V-Leuten in den Fußballfanszenen befragt. In der Antwort, die Stadionwelt vorliegt, bestätigt die Bundesregierung den Einsatz von V-Leuten, die jedoch nicht vom Bund eingesetzt werden sollen. mehr |
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„Ich fühl‘ mich sicher“-Kampagne gegen DFL-PapierHeute startet die von Fans ins Leben gerufene Kamapgne „Ich fühl‘ mich sicher“, bei der sich regelmäßige Stadiongänger, die sich im Stadion sicher fühlen, eintragen können. Die Initiatoren wollen damit ein Zeichen gegen das DFL-Sicherheitspapier setzen. Über 8.000 Fans haben chon unterschrieben. mehr |
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„Die Sinnhaftigkeit des Konzepts kann ich nicht erkennen“Erstmals meldet sich der ehemalige DFB-Sicherheitschef Helmut Spahn zum Sicherheitspapier der DFL zu Wort und kritisiert das dieses scharf. In einem Artikel von Michael Horeni in der FAZ beziffert er die Zahl der Verletzten bei Bundesligaspielen auf eine verletzte Person pro 45.000 Besucher und zweifelt deshalb am Sinn des DFL-Papiers. mehr |
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Update: Weitere Vereine lehnen Sicherheitspapier abMit dem Hamburger SV, Eintracht Braunschweig, dem SC Freiburg und Dynamo Dresden kritisieren weitere Vereine das DFL-Sicherheitspapier. Zuvor äußerten bereits St. Pauli, Union Berlin, Hertha BSC, Eintracht Frankfurt, Kaiserslautern, Aue, Mainz, 1. FC Köln, Düsseldorf, Augsburg, Wolfsburg und 1860 München Kritik an dem Papier. mehr |
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Ultras Dynamo zum DFL-SicherheitspapierDie Ultras Dynamo haben Stellung zum DFL-Sicherheitspapier bezogen und greifen in ihrer Kritik die vier Punkte auf, die aus Sicht der Dresdener Ultras die aktiven Fans in Deutschland am meisten einschränken würden. Abschließend fordern die Ultras, dass Dynamo das Papier ablehnt. mehr |
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DFL-Sicherheitspapier rechtswidrig?Die Arbeitsgemeinschaft der Fananwälte hält das DFL-Sicherheitspapier für „in weiten Teilen für rechtswidrig“. Die Fananwälte meinen, dass die angedachte Ausweitung der Datenweitergabe einen Rechtsbruch darstellen würde. Bereits heute erkennen die Anwälte „überdurchschnittliche Strafhöhen“ für Fans. mehr |
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Auf Fußballgewalt spezialisierte Staatsanwälte?Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert die Schaffung von Staatsanwälten, die auf die Anklage von gewalttätigen Fußballfans spezialisiert sind. Die Forderung der Gewerkschaft erfolgte nach Bekanntwerden, dass beim Derby zwischen Dortmund und Schalke acht Polizisten verletzt wurden. mehr |
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Verfassungsschutz beobachtet UltrasDie Partei „Die Linke“ hat im deutschen Bundestag eine kleine Anfrage zum Thema V-Männer in der Fußballfanszene gestellt. Ende September wurde bekannt, dass der Verfassungsschutz sich bei der Spiegel-Redaktion meldete, nachdem dieser ein Interview mit der Wilden Horde führte. mehr |
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DFL erstellt SicherheitsfahrplanAlle 36 Clubs der 1. und 2. Bundesliga haben in den letzten Tagen Post von der DFL bekommen. Inhalt: der sogenannte Fahrplan zur Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen. Das Papier enthält mehrere Eckpunkte, die von Experten der Vereine erarbeitet worden sind. mehr |
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Innenminister nehmen DFB und DFL in die PflichtNach dem Sicherheitsgipfel des Innenministeriums mit Vertretern der Vereine der 1. und 2. Bundesliga vergangene Woche in Berlin, trafen sich gestern die Innenministe mit den Präsidenten des DFB und des Ligaverbandes. Das Ministerium für Inneres und Kommunales teilte mit: mehr |
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Die Ergebnisse des SicherheitsgipfelsAuf dem Sicherheitsgipfel in Berlin, zu dem Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich die Klubs von Bundesliga, 2. Bundesliga und 3. Liga geladen hatte, wurde ein Verhaltenskodex mit klarer Ablehnung und Sanktionierung von Pyrotechnik verabschiedet. mehr |
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Sicherheitsgipfel in BerlinDer DFB und die DFL laden am 17.07.2012 Vertreter aller Vereine aus den drei deutschen Profifußballligen nach Berlin zum Sicherheitsgipfel ein. Dort sollen diese zusammen mit Bundesinnenminister Friedrich Maßnahmen zu Sicherheitsfragen beim Fußball tagen. mehr |
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DFB/DFL: Gemeinsame Erklärung zum RelegationsspielUnmittelbar auf die Vorkommnisse aus dem Spiel zwischen Fortuna Düsseldorf und Hertha BSC haben DFB und DFL mit einer Pressemitteilung reagiert. Die Partie stand mehrfach vor dem Abbruch, da pyrotechnische Gegenstände gezündet wurden und Fortuna-Fans den Platz stürmten. mehr |
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Die monatliche TOP 100-Zuschauertabelle mit allen deutschen Mannschaften, die eine „Ball"-Sportart betreiben. 
